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Presseaussendung von pro mente Austria zum Erwachsenenschutzgesetz 20.2.2018

Pro mente Austria: Regierung soll planmäßiges Inkrafttreten des Erwachsenenschutzgesetzes nicht behindern

Linz, Dienstag, 20. Februar 2018 – „pro mente Austria setzt sich für die Menschenrechte ein, vor allem für die Rechte von Menschen mit Beeinträchtigungen, zu denen auch Menschen mit psychischen Problemstellungen gehören können. Aus unserer Sicht wäre eine Verzögerung der Umsetzung des Erwachsenenschutzgesetzes, wie die österreichische Bundesregierung sie plant, nicht nur ein Affront gegenüber der vor knapp zehn Jahren in Kraft getretenen UN-Behindertenrechtskonvention, sondern auch ein Schritt in eine völlig falsche Richtung“, erklärt Prof. Univ.-Doz. Dr. Werner Schöny, Präsident des Dachverbandes der Vereine für psychische und soziale Gesundheit, pro mente Austria.

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